Assessment-Center-Vorbereitung - So strukturierst du deine Vorbereitungsphase stressfrei!


Eine wichtige Assessment-Center-Vorbereitung steht bei dir an?

Die erfolgreiche Teilnahme an einem Assessment-Center entscheidet heute häufig darüber, wer in großen Konzernen und Unternehmen die ersehnte Anstellung erhält oder sich zumindest in einer weiteren Phase der Bewerbung dem Arbeitgeber präsentieren darf.

Im Bewusstsein, wie bedeutsam ein Assessment-Center im Bewerbungsprozess sein kann, stellt es für Bewerber immer auch einen großen Stressfaktor dar. Dieser wird schnell zum größten Hindernis, für den bestmöglichen Eindruck beim Arbeitgeber, und hemmt dich beim Lösen gestellter Aufgaben.

Deshalb wollen wir dir zeigen, wie du so viele Stressfaktoren wie möglich bereits im Voraus eliminieren kannst um dich voll und ganz auf deine eigentliche Assessment-Center-Vorbereitung zu konzentrieren!

Assessment-Center-Vorbereitung: Die Basics

 

TIPP:

Wenn du die Basics für eine gute Assessment-Center-Vorbereitung lernen willst, dann bist du hier genau richtig und kannst einfach bei Punkt 1 unten weiterlesen. Spielt die Zeit dabei allerdings auch ein wichtiger Faktor? In dem Fall, und wenn du dich wie ein Profi auf ein kommendes AC vorbereiten willst, dann empfehlen wir dir stattdessen mit den hier verlinktem Blog Beitrag weiterzumachen.

1.

Stress bereitet nicht nur dass Assessment-Center selbst, sondern auch alle organisatorischen Aufgaben, die in Verbindung mit diesem stehen. Erkundige dich also zu Beginn der Vorbereitungsphase, wo das Auswahlverfahren stattfindet, wie lange du dorthin brauchst, wie du an den Ort gelangst und ob du gegebenenfalls eine Übernachtungsmöglichkeit organisieren musst, sollte diese nicht vom potentiellen Arbeitgeber gestellt werden. Hast du all das erledigt, ist dein Kopf frei für die eigentliche Aufgabe.

2.

Lese das Einladungsschreiben des Betriebes aufmerksam. In vielen Fällen findest du hier bereits wichtige Hinweise darauf, was dich während des Assessment-Centers erwartet und die es dir erlauben, dich so gezielt und effizient wie möglich auf das Gespräch vorzubereiten. In jedem Fall aber, wirst du Informationen darüber erhalten, welchen Umfang der Auswahlprozess einnimmt.

3.

Das Internet, dein Freund und Helfer: Es lohnt sich immer, online nach deinem potentiellen Arbeitgeber in Verbindung mit Assessment-Centern und Bewerbungsprozessen zu suchen. Insbesondere bei größeren Unternehmen lassen sich hier vielmals Erfahrungswerte ehemaliger Bewerber finden, die eventuell Aufschluss darüber geben, was dich erwarten könnte. Aber Vorsicht: Versteife dich niemals auf diese Auskünfte und begrenze deine Vorbereitungen nicht auf das, was andere Bewerber erlebt haben. Erfahrungswerte können ein nützlicher Ausgangspunkt sein, nicht aber der Kern deiner Vorbereitungen.

Vorbereitung der Grundlagen für das Assessment-Center

Nachdem du alles Organisatorische zu deinem bevorstehenden Termin geklärt hast und dir einen Überblick über den Umfang des Assessment-Centers und mögliche Aufgabenbereiche verschafft hast, kannst du in die nächste Phase der Vorbereitung einsteigen:

1.

Im Vorfeld des Assessment-Centers solltest du dich auf jeden Fall mit dem Unternehmen selbst auseinandersetzen. Du zeigst Interesse und Engagement, wenn du über die Firmengeschichte informiert bist, Hintergründe kennst und so Bezüge herstellen kannst. Aber auch unternehmensbezogene Fakten, also Mitarbeiterzahlen, Standorte oder Tätigkeitsfelder, solltest du parat haben.

2.

Beschäftige dich eingehend mit der ausgeschriebenen Stelle. Was genau erwartet dich und was wird von dir erwartet? Was macht die Stelle aus und welche Talente und Fähigkeiten solltest du in den Job mitbringen? Wer zeigt, dass er sich mit dem Tätigkeitsfeld auseinandergesetzt hat und eine realistische Erwartungshaltung an die zu besetzende Position sowie die damit einhergehende Verantwortung hat, kann immer punkten.

3.

Gleiche das Jobprofil mit deinen persönlichen Eigenschaften ab. So kannst du dir einen Überblick verschaffen, welche deiner Fähigkeiten dir in dieser Position zu Gute kommen. Sie bilden dann das Gerüst für die Vorbereitung deiner Selbstpräsentation.

4.

Nicht nur Jobspezifisches Wissen macht den Gesamteindruck bei einem Assessment-Center aus. Um einen idealen Eindruck zu hinterlassen solltest du dich zusätzlich auch mit aktuellen Geschehnissen aus Politik, Wirtschaft und mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. Hintergrundwissen aus den verschiedensten Sparten lässt sich nicht nur in den gestellten Aufgaben einbringen, sondern vermittelt auch den Eindruck eines interessierten und gebildeten Bewerbers. Ein Blick in die Tageszeitung lohnt sich daher also sehr.

Aufgaben und Übungen zur Vorbereitung auf ein Assessment-Center

In den verschiedenen Aufgaben und Testphasen des Assessment-Centers möchten sich Arbeitgeber ein genaueres Bild zu deinen Soft Skills machen. Soft Skills bezeichnet dabei persönliche und soziale Eigenschaften sowie den Umgang mit anderen als auch mit sich selbst. Kreativität, Selbstbewusstsein, Team- und Durchsetzungsfähigkeit. Für all diese Eigenschaften entwickeln Unternehmen spezielle Übungen, die die Bewerber auf ihre Eignung prüfen sollen.

In unserem nächsten Beitrag >>ab jetzt hier zu finden!<< zeigen wir dir die Klassiker-Übungen des Assessment-Centers, erklären dir worauf sie abzielen und worauf bei deren Lösung zu achten ist.

Falls du mehr über das Bewerbungsgespräch wissen willst oder mehr hilfreiche Tipps zu deiner Bewerbung allgemein brauchst, hol dir den ultimativen Bewerbungsguide!

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